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Sie können die Druckfarbenoptimierungs-Lösung (lizenzpflichtig) zum Generieren von DeviceLinks verwenden. Die Lösung senkt den Druckfarbenverbrauch und verbessert die Farbstabilität. Sie nutzt den Graukomponenten-Ersatz (GCR), um Bilder neu zu separieren und chromatische Farben durch Schwarz zu ersetzen, wodurch die Menge an C-, M- und Y-Farbmitteln für Mitteltonbereich und Dreivierteltöne gesenkt wird.

Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für farboptimierte Auszüge:

Weitere Informationen über den Ersatz von Graukomponenten finden Sie im Whitepaper Reducing Ink Consumption on Press: Using GCR or UCR Separations and Re-separations for Offset Printing White Paper (Senken des Druckfarbenverbrauchs beim Drucken: Verwenden von GCR- bzw. UCR-Auszügen und neu erstellten Auszügen beim Offsetdruck).

Die Druckfarbenoptimierung kann für das Refining und für die Ausgabe verwendet werden:

Druckfarbenoptimierungs-Lösung für das RefiningWenn bereits CMYK-Eingabedateien in einem Farbsetup hinzugefügt wurden, um die richtige Ausgabefarbe zu erhalten, und Sie die Druckfarbenoptimierungs-Lösung anwenden möchten, ohne den Farbraum der Eingabedatei zu verändern, fügen Sie ein Gerät für die Druckfarbenoptimierungs-Eingabe als Farbeingabe für das Farbsetup hinzu. Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier.
Wenn Sie die Druckfarbenoptimierungs-Lösung anwenden und den Farbraum der Eingabedatei bearbeiten möchten, fügen Sie ein CMYK-Referenzgerät als Farbeingabe für das Farbsetup hinzu und wählen während der Farbeingabeumwandlung die DeviceLink-Methode der Druckfarbenoptimierungs-Lösung.
Druckfarbenoptimierungs-Lösung für die AusgabeWenn es sich bei dem Ausgabegerätezustand, für den Sie die Druckfarbenoptimierungs-Lösung anwenden möchten, um die PCO handelt, wählen Sie die DeviceLink-Methode der Druckfarbenoptimierungs-Lösung in der PCO-Simulation.
Wenn es sich bei dem Ausgabegerätezustand, für den Sie die Druckfarbenoptimierungs-Lösung anwenden möchten, um eine SCO handelt, wählen Sie die DeviceLink-Methode der Druckfarbenoptimierungs-Lösung in der SCO-Umwandlung.

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